Wie unterschiedlich die Bedingungen verschiedener Geschlechter im Fußball immer noch sind, zeigt ein aktueller Artikel mit Daten, Zahlen, Fakten rund um den Fußball von Frauen von Petra Rost auf der Website des Gunda-Werner-Instituts.
Ab heute, Montag 7. März ist in Berlin auch eine Ausstellung zu Fußball und Diskrminierung zu sehen: Mit Tatort Stadion 2 wurde eine ältere Variante der Ausstellung von 2001 vom Bündnis Aktiver Fußballfans überarbeitet und erweitert.
Die Macher_innen zu ihrer Ausstellung: "Wir beschreiben ganz unterschiedliche Diskriminierungsformen (Sexismus, Antisemitismus, Homophobie usw.), informieren über die Aktivitäten von NPD und Kameradschaften im Fußballumfeld oder über die Rolle von Fanzines, Musik und Internet. Dokumentiert sind jedoch auch vielfältige Aktionenvon Fans und anderen Akteuren gegen Diskrminierung - dieses Engagemnt zu zeigen und weiter anzuregen, ist ein zentrales Anliegen der Ausstellung".
Die Ausstellung wird vom 7. März bis 2. April 2011 gezeigt von und bei GOAL, Montag bis Samstag 11 bis 19 Uhr.
Ausstellungseröffnung ist am 7. März 2011 um 18 Uhr mit Bernd Schultz (Präsident des Berliner Fußballverbandes), Stefanie Lohaus (Missy Magazine), Eren Ünsal (Leiterin der Landesantidiskriminierungsstelle) und Tülin Duman (GOAL).
Montag, 7. März 2011
Tatort Stadion: Fußball und Diskriminierung
Montag, 31. Januar 2011
Tussi on Tour
Auch unter Feminist_innen gehen die Meinungen auseinander, was von 20ELF zu erwarten ist: die 6. Fußball-WM der Frauen - oder die 6. Frauenfußball-WM?
Am 10. November 2010 startete das Gunda-Werner-Institut mit seinem Green Ladies Lunch die Kampagne gender kicks 2011. Dabei gabe es zahlreiche Plädoyers dafür, von Frauenfußball zu sprechen. Auf diese Weise solle deutlich werden, dass es sich um eine eigene Sportart handle, die gerade nicht in Vergleich zu Männerfußball steht, sondern seine eigene Geschichte entwickelt. Wenn die aktuelle Situation des Frauenfußballs analysierte werde, dann sei der Vergleich mit den Männern (in Hinsicht auf Publikumszahlen, Traditionen, wirtschaftliches Potential) wenig hilfreich, sinnvoller seien Blicke zurück und nach vorn: Wie hat sich Frauenfußball entwickelt und welche Entwicklungsmöglichkeiten hat er?
Das Projekt F_IN Frauen im Fußball sammelt Fanaktivitäten gegen Sexismus und verweist auf die Aktion "Sektion Niedlich", die meint: "Es gibt Kinderfußball, dort gelten die Abseits- und Rückpassregeln nicht. … Es gibt Blindenfußball, da spielt man mit einer Rassel im Ball. Es gibt Beachsoccer, den spielt man auf Sand. … Aber so etwas wie Frauenfußball gibt es nicht. Oder wo liegt da der Unterschied?"
Was für diese Sichtweise spricht, wird deutlich bei der Feststellung, dass im Vorfeld einer Frauenfußball-WM auch "echte Frauenprodukte" (O-Ton) auf den Markt geworfen werden: Ab März ist Fußball-Barbie mit deutschem Trikot erhältlich.
Wer dagegen selbst als Barbie look-a-like ins Stadion will, besorgt sich das passende Outfit bei Tussi on Tour.
Am 10. November 2010 startete das Gunda-Werner-Institut mit seinem Green Ladies Lunch die Kampagne gender kicks 2011. Dabei gabe es zahlreiche Plädoyers dafür, von Frauenfußball zu sprechen. Auf diese Weise solle deutlich werden, dass es sich um eine eigene Sportart handle, die gerade nicht in Vergleich zu Männerfußball steht, sondern seine eigene Geschichte entwickelt. Wenn die aktuelle Situation des Frauenfußballs analysierte werde, dann sei der Vergleich mit den Männern (in Hinsicht auf Publikumszahlen, Traditionen, wirtschaftliches Potential) wenig hilfreich, sinnvoller seien Blicke zurück und nach vorn: Wie hat sich Frauenfußball entwickelt und welche Entwicklungsmöglichkeiten hat er?
Das Projekt F_IN Frauen im Fußball sammelt Fanaktivitäten gegen Sexismus und verweist auf die Aktion "Sektion Niedlich", die meint: "Es gibt Kinderfußball, dort gelten die Abseits- und Rückpassregeln nicht. … Es gibt Blindenfußball, da spielt man mit einer Rassel im Ball. Es gibt Beachsoccer, den spielt man auf Sand. … Aber so etwas wie Frauenfußball gibt es nicht. Oder wo liegt da der Unterschied?"
Was für diese Sichtweise spricht, wird deutlich bei der Feststellung, dass im Vorfeld einer Frauenfußball-WM auch "echte Frauenprodukte" (O-Ton) auf den Markt geworfen werden: Ab März ist Fußball-Barbie mit deutschem Trikot erhältlich.
Wer dagegen selbst als Barbie look-a-like ins Stadion will, besorgt sich das passende Outfit bei Tussi on Tour.
Dienstag, 15. Juni 2010
Fußball ohne Worte
Bei der Fußball-EM der Herren 2008 wurde kurzfristig Realität, was sich so manche Konsum- und Fernsehkritiker_innen schon einmal ausgemalt haben: republikweiter Ausfall der Glotze.
Doch der Ausfall währte zu kurz und die riots blieben aus. Unbarmherzig aber traten die Schwächen des ZDF-Kommentatoren, der mangels Bild allein mit seiner Stimme das Spiel übertragen musste, zu Tage: „Der Ausfall offenbarte, wie wenig Fernsehleute noch zu sagen haben [...] Béla Réthy hatte schon vorher so gewirkt, als wäre er kommentatorisch nicht ganz auf Ballhöhe.“ (Spiegel ONLINE)
Man hatte es also schon gewusst und war auch am vergangenen Sonntag nicht mehr überrascht davon, wie wenig der genannte Kommentator zum Spiel des DFB-Teams gegen Australien zu sagen hatte. In der 2. Halbzeit erfuhr man dann leider schmerzhaft, dass soviel Schweigen auch besser sein kann als Reden:
Die Kritiken der sprachlichen Entgleisung der Journalistin in der Halbzeitpause standen bereits im Internet, da herrschte beim Kommentator soviel Langeweile, dass er das Fußball-TV-Publikum an seinem sexistischen Vergleich von lärmenden Fußballtröten und lauten Ehefrauen teilhaben ließ.
Fazit: An manchen Orten wird Fußball ja bereits hymnenfrei gezeigt, für "trachtenfreies heerenfußballgucken in antinationalem ambiente" (alle spiele. alle tore. keine hymnen.).
Spätestens seit Sonntag empfiehlt sich, in Zukunft ganz auf den TV-Ton zu verzichten: wortlos, hymnenfrei - und Spaß dabei!
Doch der Ausfall währte zu kurz und die riots blieben aus. Unbarmherzig aber traten die Schwächen des ZDF-Kommentatoren, der mangels Bild allein mit seiner Stimme das Spiel übertragen musste, zu Tage: „Der Ausfall offenbarte, wie wenig Fernsehleute noch zu sagen haben [...] Béla Réthy hatte schon vorher so gewirkt, als wäre er kommentatorisch nicht ganz auf Ballhöhe.“ (Spiegel ONLINE)
Man hatte es also schon gewusst und war auch am vergangenen Sonntag nicht mehr überrascht davon, wie wenig der genannte Kommentator zum Spiel des DFB-Teams gegen Australien zu sagen hatte. In der 2. Halbzeit erfuhr man dann leider schmerzhaft, dass soviel Schweigen auch besser sein kann als Reden:
Die Kritiken der sprachlichen Entgleisung der Journalistin in der Halbzeitpause standen bereits im Internet, da herrschte beim Kommentator soviel Langeweile, dass er das Fußball-TV-Publikum an seinem sexistischen Vergleich von lärmenden Fußballtröten und lauten Ehefrauen teilhaben ließ.
Fazit: An manchen Orten wird Fußball ja bereits hymnenfrei gezeigt, für "trachtenfreies heerenfußballgucken in antinationalem ambiente" (alle spiele. alle tore. keine hymnen.).
Spätestens seit Sonntag empfiehlt sich, in Zukunft ganz auf den TV-Ton zu verzichten: wortlos, hymnenfrei - und Spaß dabei!
Podiumsdiskussion zu Männlichkeitsbildern im Fußball
Wann: 17. Juni 2010, 20.30 Uhr
Wo: Bandito Rosso, Berlin (Lottumstr. 10a)
Zur Debatte stehen Männlichkeitsbilder im Fußball und deren Reproduktion in den Medien, der Ultraszene und im Stadion.
Die Referent_innen berichten von ihren Erfahrungen mit Sexismen und Homophobien im fußballerischen Umfeld und stellen sich euren Fragen.
Mit:
Elke Wittich (Journalistin/Jungle World)
SenioritHAs (Ultras Jena)
USP (Ultras Sankt Pauli)
Filmstadtinferno (Ultras Babelsberg).
Wo: Bandito Rosso, Berlin (Lottumstr. 10a)
Zur Debatte stehen Männlichkeitsbilder im Fußball und deren Reproduktion in den Medien, der Ultraszene und im Stadion.
Die Referent_innen berichten von ihren Erfahrungen mit Sexismen und Homophobien im fußballerischen Umfeld und stellen sich euren Fragen.
Mit:
Elke Wittich (Journalistin/Jungle World)
SenioritHAs (Ultras Jena)
USP (Ultras Sankt Pauli)
Filmstadtinferno (Ultras Babelsberg).
Montag, 14. Juni 2010
Fußball-Kultur-Festival DISCOVER FOOTBALL
Wann: 6.-13. Juli 2010 in Berlin.
Wo: am Anhalter Bahnhof in Berlin
Der Verein „Fußball und Begegnung e.V.“ lädt ein zum Fußball-Kultur-Festival „DISCOVER FOOTBALL“. Die Vereinsmitglieder sind überweigend Spielerinnen des BSV AL-Dersimspor e.V., gegen dessen Team die iranische Fußball-Nationalelf der Frauen ihr erstes internationales Spiel bestritt.
Im Zentrum des Festivals steht ein Turnier, an dem Fußball-Frauenteams aus Afghanistan, Ecuador, Österreich, Liberia, Sambia und Israel/Palästina teilnehmen. Außerdem rollt der Ball hier auch auf der Leinwand des begleitenden Film-Programms und die letzten Spiele der WM 2010 der Männer lassen sich gemeinsam anschauen.
Einerseits demonstriert das Festival die begegnungsstiftende und geschlechter-emanzipatoische Kraft des Fußballs. Andererseits fehlt aber auch die kritische Reflexion vereinfachender Gleichsetzungen von Fußball und Leben bzw. von Sport und Emanzipation nicht - z.B. mit der Podiumsdiskussion „Selbstbestimmung durch Fußball? - Auf dem Platz Sind alle gleich!?“ am 9. Juli ab 20 Uhr.
Also: Hingehen, WM und Turnier gucken, mitdiskutieren, Filme und Musik genießen!
www.discoverfootball.de
Wo: am Anhalter Bahnhof in Berlin
Der Verein „Fußball und Begegnung e.V.“ lädt ein zum Fußball-Kultur-Festival „DISCOVER FOOTBALL“. Die Vereinsmitglieder sind überweigend Spielerinnen des BSV AL-Dersimspor e.V., gegen dessen Team die iranische Fußball-Nationalelf der Frauen ihr erstes internationales Spiel bestritt.
Im Zentrum des Festivals steht ein Turnier, an dem Fußball-Frauenteams aus Afghanistan, Ecuador, Österreich, Liberia, Sambia und Israel/Palästina teilnehmen. Außerdem rollt der Ball hier auch auf der Leinwand des begleitenden Film-Programms und die letzten Spiele der WM 2010 der Männer lassen sich gemeinsam anschauen.
Einerseits demonstriert das Festival die begegnungsstiftende und geschlechter-emanzipatoische Kraft des Fußballs. Andererseits fehlt aber auch die kritische Reflexion vereinfachender Gleichsetzungen von Fußball und Leben bzw. von Sport und Emanzipation nicht - z.B. mit der Podiumsdiskussion „Selbstbestimmung durch Fußball? - Auf dem Platz Sind alle gleich!?“ am 9. Juli ab 20 Uhr.
Also: Hingehen, WM und Turnier gucken, mitdiskutieren, Filme und Musik genießen!
www.discoverfootball.de
Homophobie im Fußball - Vortrag von Degele/Walther-Ahrens
Wann: 14. Juni, 18.15 Uhr
Wo: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 2097
Homophobie im Fußball ist nach wie vor ein Thema. Häufig wird in Bezug auf kickende Frauen vermutet, dass Lesben im Fußball selbstverständlich "out" sein können, während schwule Fußballspieler weiterhin den Rat erhalten, ein Coming-Out zu vermeiden.
Homophobie ist vielschichtig: Der vielzitierte Spruch des Turbine-Potsdam-Trainers, er müsse über die intimen Beziehungen in seinem Team Bescheid wissen, weil sie seine Rolle als Trainer beeinflussen (O-Ton "wenn ich die eine kritisiere, ist die andere beleidigt"), ist nur bedingt ein Hinweis auf die Selbstverstädnlichkeit offen lesbischer Spielerinnen.
Vielmehr schreiben sich darin alt-bekannte frauen- und lesbenfeindliche Diskurse fort: Frauen sind zu weich für den harten Fußball bzw. das harte Training und "harte Ansagen", und lesbische Beziehungen werden als Symbiosen imaginiert, die die Professionalität untergraben.
Weitere Einblicke zum Thema bieten heute im Rahmen der Ringvorlesung "Grenzenlos? Sport und kollektive Identität” der Beitrag von Nina Degele und Tanja Walther-Ahrens.
Für ihren Beitrag mit dem Titel "Homophobie im Fußball" bringen die Refererierenden geballte Kompetenz mit:
Nina Degele ist seit 2000 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der Universität Freiburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören auch Sport- und Körpersoziologie. Sie veröffentlichte zuletzt dazu “Wenn das Runde ins Eckige muss – Stereotypisieren, Reifizieren und Intersektionalisieren in der Geschlechterforschung”.
Tanja Walther-Ahrens ist heute - nach einer erfolgreichen Karriere als Profifußballerin u.a. bei Tennis Borussia Berlin und Turbine Potsdam und parallelem Sportstudium - beim SV Seitenwechsel aktiv. Seit 2006 ist sie Delegierte der European Gay and Lesbian Sport Federation (EGLSF) beim europäischen Netzwerk Football Against Racism in Europe (FARE). Tolerantia-Preis 2008.
Wo: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 2097
Homophobie im Fußball ist nach wie vor ein Thema. Häufig wird in Bezug auf kickende Frauen vermutet, dass Lesben im Fußball selbstverständlich "out" sein können, während schwule Fußballspieler weiterhin den Rat erhalten, ein Coming-Out zu vermeiden.
Homophobie ist vielschichtig: Der vielzitierte Spruch des Turbine-Potsdam-Trainers, er müsse über die intimen Beziehungen in seinem Team Bescheid wissen, weil sie seine Rolle als Trainer beeinflussen (O-Ton "wenn ich die eine kritisiere, ist die andere beleidigt"), ist nur bedingt ein Hinweis auf die Selbstverstädnlichkeit offen lesbischer Spielerinnen.
Vielmehr schreiben sich darin alt-bekannte frauen- und lesbenfeindliche Diskurse fort: Frauen sind zu weich für den harten Fußball bzw. das harte Training und "harte Ansagen", und lesbische Beziehungen werden als Symbiosen imaginiert, die die Professionalität untergraben.
Weitere Einblicke zum Thema bieten heute im Rahmen der Ringvorlesung "Grenzenlos? Sport und kollektive Identität” der Beitrag von Nina Degele und Tanja Walther-Ahrens.
Für ihren Beitrag mit dem Titel "Homophobie im Fußball" bringen die Refererierenden geballte Kompetenz mit:
Nina Degele ist seit 2000 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der Universität Freiburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören auch Sport- und Körpersoziologie. Sie veröffentlichte zuletzt dazu “Wenn das Runde ins Eckige muss – Stereotypisieren, Reifizieren und Intersektionalisieren in der Geschlechterforschung”.
Tanja Walther-Ahrens ist heute - nach einer erfolgreichen Karriere als Profifußballerin u.a. bei Tennis Borussia Berlin und Turbine Potsdam und parallelem Sportstudium - beim SV Seitenwechsel aktiv. Seit 2006 ist sie Delegierte der European Gay and Lesbian Sport Federation (EGLSF) beim europäischen Netzwerk Football Against Racism in Europe (FARE). Tolerantia-Preis 2008.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Kick Daimler!
Wann: 13. Juni 2010
Wo: auch in deiner Stadt?
Mercedes Benz ist der Sponsor des Teams des Deutschen Fußball-Bundes, das am 13. Juni 2010 bei der Fußball-WM der Männer in Südafrika sein erstes Spiel bestreitet.
Der Konzern war auch Lieferant des rassistischen Apartheide-Systems - an ihn richten sich deshalb Forderungen nach Entschädgungen von Opfern der Apartheid-Gewalt.
Um diese Forderungen sichtbar zu machen und zu unterstützen, gibt es im Internet den Aufruf:
Organisiert eine Flashmob-Aktion in eurer Stadt!
Und so sieht das dann aus:
Informationen zur Klage gegen Daimler:
star-of-apartheid.de
Khulumani Support Group:
khulumani.net
Wo: auch in deiner Stadt?
Mercedes Benz ist der Sponsor des Teams des Deutschen Fußball-Bundes, das am 13. Juni 2010 bei der Fußball-WM der Männer in Südafrika sein erstes Spiel bestreitet.
Der Konzern war auch Lieferant des rassistischen Apartheide-Systems - an ihn richten sich deshalb Forderungen nach Entschädgungen von Opfern der Apartheid-Gewalt.
Um diese Forderungen sichtbar zu machen und zu unterstützen, gibt es im Internet den Aufruf:
Organisiert eine Flashmob-Aktion in eurer Stadt!
Und so sieht das dann aus:
World Cup 2010: Kick Daimler! from Yves McCoy on Vimeo.
Informationen zur Klage gegen Daimler:
star-of-apartheid.de
Khulumani Support Group:
khulumani.net
Geschrieben von Susanne Diehr
in Fußball-WM 2010, Sport
um
15:05
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Tags für diesen Artikel: film, fußball, fußball wm2010, Fußball-WM 2010, geschichte, rassismus, Sport, südafrika
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